Mittwoch, 20. September 2017

Family and Friends

Wir bereits berichtet stand als nächstes ein Besuch bei der Verwandschaft in Sacramento an. Wie praktisch, das auf dem Weg dorthin sowohl die Golden Gate Bridge als auch ein nicht zu verachtendes Outlet liegt.





Die anschließende Shoppintour war in kaum mehr als 90 Minuten erledigt. Inzwischen kennen wir die Läden in den wir gerne kaufen und so müssen wir nicht mehr lange suchen. Keine Stunden später durften wir auch schon vor Angelas Haus einparken.


2 wunderbare  Tage verbrachten wir mit Angela, Monica und Mike. Vielen Dank, dass wir bei euch sein durften und Mike, dein Fisch war grandios. Wer mich kennt, weiß was diese Aussage zum Fisch bedeutet.



Sonntag morgen nahmen wir Abschied und die knapp 1000 Meilen zum Yellowstone National Park unter die Räder. Hierbei erlebten wir mal wieder eine Premiere für uns in den USA. Boondocking ist der amerikanische Begriff führ frei stehen, wobei das in den USA meistens so ausschaut:


So verbrachten wir eine überraschen ruhige Nacht auf dem Wal Mart Parkplatz in Elko, Nevada.

Im Morgengrauen ging es auf die letzte Etappe zum Yellowstone. Was es hier zu sehen gibt? Nichts. Genau genommen sogar gar nichts. Steppe, Felder, Einöde, Prärie, wie auch immer man es nennt, es ist irgendwann stinklangweilig.

Es lohnt sich aber trotzdem die Augen auf zu halten.



Am Frühen Nachmittag erreichen wir den Yellowstone bei zwar schon frischen Temperaturen, aber es war noch trocken. Die Wettervorhersage war durchwachsen. Je nachdem welche Wetterseite man fragte, schwankte die Vorhersage zwischen Temperaturen im hohen einstelligen Bereich mit Regen und Temperaturen um den Gefrierpunkt und Schneeschauer. Man muss dazusagen, dass es hier bereits am Samstag den ersten Schnee gab, der gegen Mittag aber schon wieder weg geschmolzen war.

Im Moment sah es aber gut aus und kaum im Park gab es auch schon die ersten Tiersichtungen.


Als wir uns gerade auf unserem Stellplatz eingerichtet hatten sah Steffi durchs Küchenfenster das hier:

Glücklich nach 2 langen Fahrtagen gingen wir ins Bett, schalteten die Heizung an und zogen uns die Decken unters Kinn. Der nächste Morgen sollte jedoch eine böse Überraschung für uns bereithalten.

In diesem Sinne...

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