Mittwoch, 13. September 2017

San Francisco is calling

Schon wieder ist ein Jahr vergangen seit dem letzten Blogeintrag.

Nicht, das wir in der Zwischenzeit nicht im Urlaub waren, aber 2 Wochen am Pool passiert eben nicht wirklich etwas, was von Interesse wäre.

Jetzt steht aber mal wieder ein Urlaub an, der zwar nicht erholsam wird, dafür aber wieder einiges
für´s Auge zu bieten hat. Aktuell sitzen wir auf gepackten Koffern, welche wir in 2 Stunden zum Vorabend Check in bringen werden. Morgen früh geht es dann von Stuttgart über Frankfurt nach San Francisco.

Wer die letzten beiden Reiseberichte gelesen hat wird festgestellt haben, das wir im Moment auf dem Wohnmobiltrip sind. Die Reise mit dem Womo in den hohen Norden der USA in 2015 hat uns sozusagen mit dem Womovirus infiziert.

Nach 2 Womoreisen in 2016 nach Frankreich und Spanien stand für uns fest, dass wir noch einmal mit dem Womo durch die USA wollen, Trump zum Trotz. Vor einigen Jahren hatte ich in einem USA-Forum mal von einer deutschen Familie aus Heilbronn gelesen, die vor mittlerweile mehr als 20 Jahren an die Westküste ausgewandert ist. Da sie zuvor selbst jahrelang mit Mietwomos unterwegs waren, wussten sie um die schlechte Qualität dieser Fahrzeuge und der von den Vermietern zur Verfügung gestellten Zusatzausstattung.

Familie Graner wirbt mit sehr persönlichem Service, persönlicher Abholung am Flughafen und direkter Womoübernahme nach der Ankunft. Bei amerikanischen Vermietern ist eine Womoübernahme immer erst am Tag nach der Ankunft in Amerika, meist erst am Nachmittag, möglich. Das bedeutet zusätzliche Kosten für Hotel und Taxi und letztlich fast 2 verlorene Urlaubstage. Erfahrungsberichte loben die Fahrzeuge, die Ausstattung und den freundlichen und persönlichen Service.

Da wir auf Grund persönlicher Umstände erst Mitte/Ende April wussten, dass wir tatsächlich in den Urlaub gehen können, hatten wir schon fast keine Hoffnung mehr überhaupt noch ein Fahrzeug zu bekommen. Und doch konnte uns Gary Graner ein Fahrzeug zusagen.

Nun ging es an die  Routenplanung. Folgende Eckpunkte sollten dabei berücksichtigt werden:
  • es wird vorerst unsere letzte Reise in die USA werden
  • deshalb muss auch noch mal der Yellowstone Nationalpark mit rein
  • die Familie in Sacramento 
  • das ein oder andere Ziel, welches wir noch nicht oder noch nicht so ausführlich besichtigt haben
  • am Ende der Reise eine Woche relaxen am Pazifik zwischen Los Angeles und San Francisco
Herausgekommen ist dann diese Route:


Insgesamt werden es wohl über 3500 Meilen, für die wir 3,5 Wochen Zeit haben. Ein strammes Programm also mal wieder.

Wie gewohnt werde ich versuchen so aktuell wie möglich zu berichten und freu mich schon auf viele Mitfahrer.

In diesem Sinne...

3 Kommentare:

  1. gute Reise und viel Spaß LG Jenny

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  2. Freuen uns schon auf eure Berichte und Fotos❤️❤️❤️.Wunderschöne Zeit Euch������

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  3. jiiipieh - gute Reise Euch - freu mich über die news

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